Sonderangebot Geführt EndfieldReisen von Manali nach Leh Ladakh und zurück!

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Motorrad-Expeditionen im indischen Himalaya

 

Ladakh Overland Tour  

Wir bieten 2 verschiedene Himalaya Indien Motorradtouren auf das "Dach der Welt" an:

Ladakh Overland Motorradtour

 

18 Tage Motorradtour, vom Kullu Valley aus erobern wir uns auf einer endlos erscheinenden Passfahrt über drei "Fünftausender"- Pässe das alte buddhistische Königreich Ladakh am Indus Fluss.

Wildes Zanskar, Nubra Valley & Best Of Ladakh Himalaya Indien Motorradreisen

 

17 Tage Motorradtour, mit 2 Inlands Himalaya Flügen bis hoch hinauf nach Leh und zurück nach Delhi



Hier geht´s zur Tourbeschreibung der 

 

Langer Hub, offene Vergaser und spektakuläre Landschaften. Mit legendären 500ccm Royal Enfield Classic Bikes die höchsten befahrbaren Pässe der Welt erklimmen. Weite immergrüne Täler vor majestätischen schneebedeckten Siebentausendern, meditative Zeremonien in prunkvollen Tempeln, besinnliche Ruhe in entlegener Einsamkeit, frohe Feste in lebhaften Städten, tiefe Schluchten neben atemberaubenden Pässen: der Himalaya.

 

Grandiose Kulisse für eine spannende Motorradreise durch die wildeste Bergregion dieser Welt. Ein wirklich beeindruckendes Abenteuer

 

Ladakh Himalaya Motorradtour 2008

 

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Das Kullu-Tal gilt als die Schweiz Indiens. Hier, auf 1800 m direkt am altehrwürdigen Nagar Castle, ehemals Sitz der Könige von Kullu, gilt es sich von der langen Anreise zu erholen, bevor es auf aufregende Tour geht hinein in das entlegene ehemalige Königreich Ladakh. 

Außerhalb der "zivilisierten Welt" übernachten wir an phantastischen Zeltplätzen und in einsamen Gebirgs-Lodges. Die einheimischen Begleit-Crew führt Lebensmittel, Wasser, Ersatzteile und Sprit mit und sorgt an den Tagen mit Camp-Übernachtungen durch eine exzellente Küche für das leibliche Wohl. 

Während der Himalaya Motorradreise, In Ladakh angekommen bleiben 8 Tage um die berühmten Klöster von Hemis, Tikkse, Mathko, Likkir, Lamayauru und Alchi zu besichtigen und den Kardungh La zu erklimmen, den mit 5.605m höchsten befahrbaren Pass dieser Welt. Zurück in Leh bleibt dann wieder ein wenig Zeit zum Shoppen und Relaxen…

Über 300 Biker haben uns seit 1994 auf den höchsten Pass der Welt begleitet.

 

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Das besondere Himalaya Indien Motorradtour PROFIL

 

Die Himalaya Motorrad Expeditionen setzen routiniertes Bikehandling, Abenteuerlust und Flexibilität der Teilnehmer voraus, um die rund 1.700 km langen Motorradtouren und die gewaltigen Höhenunterschiede zu bewältigen. Die Straßenverhältnisse wechseln von exzellent bis pistenartig.

Off Road Einlagen sind nicht vorgesehen, einige Pisten erinnern allerdings bisweilen ans Geländefahren. Vor allem aber sind in den Himalayas in den Monaten nach den Monsunregenfällen genaue Vorhersagen über das Wetter und den Straßenzustand so gut wie unmöglich. 

Erdrutsche und Wetterumbrüche können das Routing stark beeinflussen und zu spontanen Veränderungen im Tourprogramm führen. Es wartet so manches Abenteuer auf uns ...

KLIMA UND REISEZEIT

 

Das Klima und die Temperaturen während der Himalaya Motorradtour sind vergleichbar mit den Alpen oder mit höheren Gebirgen in Nordeuropa. Warme Schutzkleidung ist daher ein Muss, aber auch mit Etappen mit höheren Temperaturen schutzlos unter heißer Sonne ist zu rechnen. Bei Zeltübernachtungen im Himalaja muss aufgrund der großen Höhe im Extremfall mit Temperaturen um den Gefrierpunkt gerechnet werden, normalerweise liegen die Nachttemperaturen jedoch auch in höheren Gefilden bei ca. +10 Grad. Die Luftfeuchtigkeit ist extrem niedrig, vergleichbar mit einem trockenen Wüstenklima. Hautschutzlotionen, Lippenstift und Sun Blocker sind daher unverzichtbar.

Ladakh Overland Himalaya Indien Motorradtour - GRUPPENSTÄRKE

 

Maximal 12 Fahrer/Innen auf 12 Motorrädern, dazu max. 6 Mitfahrer/innen in den Jeeps. Für alle Sozia halten wir für alle Fälle immer auch einen Jeepplatz bereit. Die maximale Gruppenstärke liegt bei 14 Personen plus Crew. 

Mindestteilnehmerzahl: 6 Fahrer

Wegen der großen Nachfrage und unserer aufwendigen Logistik wird eine frühzeitige Reservierung ist für die Himalaya Motorradreise empfohlen.

Himalaya MOTORRADREISE PROFIL

 

Wir übernachten, wo immer möglich in guten Hotels, Touristen-Bungalows oder Government Resthouses, meistens in Doppelzimmern mit Du/WC, manchmal aber auch, wenn nicht anders machbar, in Mehrbettzimmern. 

Wir führen eine komplette Camping- und Cateringausrüstung mit, die uns das Übernachten in freier Natur und eine gepflegte Selbstversorgung ermöglicht. An manchen Orten sind die Unterkünfte so ungeeignet, dass wir ein Camp an landschaftlich reizvollen Plätzen gerne vorziehen. 

Unsere Ausrüstung gibt uns auch im Falle plötzlicher Wetterwechsel, Verzögerungen oder notwendiger Umwege eine große Unabhängigkeit von den weit entfernt liegenden Hotels. 

Das Frühstück und Abendessen wird von unserer Küchencrew zubereitet. Wo es empfehlenswert erscheint, essen wir allerdings auch in Hotelrestaurants. Den Mittagsimbiss gibt es meist "on the road". 

Jeder Teilnehmer sollte Schlafsack, Isomatte und Regenbekleidung mitbringen.

Indien Himalaja Motorradreise 

 

Deutschsprachige Tourguides, Himalaja erfahren und stresserprobt sowie motorradbegeistert und vertraut mit der Kultur und Geschichte der bereisten Regionen. Sie werden unterstützt von unseren eigenen Mechanikern, die mit ihrer langjährigen Tour- und Gruppenerfahrung der Gruppe im Begleitjeep folgen. Zusätzlich begleitet uns die einheimische Küchen- und Camp-Crew, die verantwortlich ist für das Aufbauen der Zelte, Verpflegung sowie die Wasser- und Treibstoffversorgung.

REAL BRITISH & HÖHENERFAHREN" - Unsere ROYAL ENFIELD BULLET

 

Die nach dem Vorbild englischer Classic Bikes gebauten und von uns tourgerecht modifizierten Langhuber haben sich als zuverlässige Partner auf dem urigen Terrain bestens bewährt. An die seitenverkehrte, britische Pedalerie braucht man sich nicht zu gewöhnen . Alle unsere Bikes haben wie gewohnt die Fußbremse rechts, Gangschaltung links, E.Starter,. 500 ccm,oder 350 ccm Einzylinder-4-Takt- Motor, Gewicht 170 kg, 24 PS mit ordentlich Drehmoment. Ein Klassiker mit Ambitionen zum Kult-Bike. 

Unsere Mechaniker kennen die Enfields in- und auswendig und sorgen dafür, dass unseren Motorrädern auch "ganz weit oben" nicht die Luft ausgeht.

Auf allen Touren sind neue Royal Enfield 500cc mit E.-Starter und Linksschaltung unser Standardmotorrad - Auf Wunsch gibt es weiterhin auch klassische Rechtschalter/ Kickstarter Bikes - Nur nach Vorbestellung !

DIE REISELEISTUNGEN

 

  • Transfer von Delhi nach Kullu / Manali im Semi-Sleeper Luxusreisebus (2 Plätze / Person)
  • Linienflug Leh - Delhi
  • Flughafentransfers
  • Unterbringung in Doppelzimmern, meist mit Dusche/WC
  • in den Camps in geräumigen Alpin-Doppelzelten mit Vorzelt ( einfache Isomatten werden gestellt)
  • dazu ein großes Frühstücks- und Dinner-Gemeinschaftszelt und separates Toilettenzelt
  • Frühstück und Abendessen ( verschiedene Sorten Tee, Kaffee und Mineralwasser sind enthalten, alkoholische und Softdrinks nicht )
  • auf der Himalaja Motorradtour zusätzlich warme Mittagessen und Mineralwasser tagsüber
  • alle Straßengebühren, Brückenzölle, Eintrittsgelder während des gemeinsamen Programms
  • Mietmotorrad Enfield Bullet 500 cc mit Vollkaskoversicherung (EUR 500 Selbstbeteiligung) Tourenausstattung der Motorräder, neue Bikes der Baujahre 2007-2009 mit E.-Starter und Linksschaltung
  • Benzin/Öl sowie alle Ersatz- und Verschleißteile
  • deutsch- und englischsprachiger Motorrad-Tourguide während der Tour
  • Begleit-Jeep für Gepäcktransport
  • zweites 4WD-Vehicle für Crew, Zelte und Küche
  • Küchen- und Camp-Crew
  • erfahrene Motorradmechaniker
  • Sitzplatz im Begleitjeep für alle Beifahrer/innen

Das 18 Tage - "Ladakh Overland Motorradtour" - Routing :

 

5.605 Meter über dem Meeresspiegel - Willkommen auf dem höchsten befahrbaren Pass der Welt! 

Der Weg hier hinauf ist hart und abenteuerlich. Über den National Highway 21, einer schmalen Straße immer knapp am Abgrund entlang meist relativ gut asphaltiert, dann wieder mit staubigen, matschigen oder gar schneebedeckten Abschnitten, durchqueren wir den Himalaya nordwärts. Einige für europäische Verhältnisse gigantische Pässe gilt es vorab schon zu bezwingen. 3.975 m, 4.980 m, 5.065 m, 5.328 m und schließlich 5.608 Höhenmeter am Khardung La Pass - Höchstleistung für Mensch und Maschine. "Highway to Heaven !"

In dieser Ehrfurcht einflößenden Landschaft lernen wir die Herzlichkeit der buddhistischen Ladakhis schätzen, erleben die Spiritualität ihrer beeindruckenden Klöster, bewundern die farbenfrohe Königsstadt Leh und lassen uns an alten Karawanen-Rastplätzen durch Raum und Zeit treiben. In dieser Region der Welt hat jede Himalaya Motorradtour ein wenig der Charakter einer Expedition, auch wenn sie noch so gut vorbereitet und organisiert ist.

Mit dem 5.328 m hohen Taglang La und dem 5.608 m hohen Khardung La werden die beiden höchsten befahrbaren Pässe der Welt befahren. Erst 1989 wurde der über 480 km lange Überlandweg in das Indus Hochtal von Ladakh für den zivilen Verkehr geöffnet. Wir werden diese Piste vom Manali Tal aus befahren, und dabei an unterschiedlichsten Plätzen kampieren, unzugängliche Seitentäler erforschen und, dank unserer flexiblen Zeltcamps, auch einmal spontan über unsere Zeit verfügen.

Hier findet Ihr die Himalaya Motorradtour karte (Unter "Tour Karten " könnt Ihr die Himalaya Motorradtour Karte in Originalgrösse downloaden)

Motorradtour karte Ladakh Overland

 


 

1.Tag : Ankunft in Delhi und Busfahrt nach Nagar/Kullu Valley, Hotel in Nagar (1.760 m.ü.M.)

Direkt am Delhi Flughafen steigen wir in einen privat gemieteten "AC/ Superdeluxe" Bus, der uns in ca. 12-14 Stunden Fahrt in die 600 km Hillstation bringen wird. Wir haben zwei Plätze pro Teilnehmer reserviert.

2.Tag Warming Up Motorradtour , 80 km, Hotel in Nagar (1.760 m.ü.M.) 

Einführungsprogramm zum Kennen lernen der Motorräder, Vertiefung der Bekanntschaft und Beginn der Freundschaft mit den Royal Enfield Motorräder: Erkundungsfahrt auf kurvigen Bergstrassen.durch das malerische Tal des Beas Rivers

3.Tag : Fahrt nach Manali ( 2.000m ü. M.) und zum Solang Valley , 60 km

Das idyllisch am Fuße der Bergwälder gelegene Manali lädt zum Shopping auf dem Bazar, Besuch des buddhistischen Tempels oder zum Snack auf der Terrasse eines der vielen kleinen Cafes oberhalb von Old Manali ein. Übernachtung in dem stilvoll-komfortablen Banon Ressort über der quirligen Stadt.

4.Tag : Über den Rothang Pass 3.890 m, Hotel in Keylong (3.350m.ü.M.) , 100 km

Am "Leichenpass" endete einst nach Vorstellung vieler Inder die bewohnbare Welt. Auch heute hat es die Strecke noch manchmal in sich: Lasterkonvois und durch Schmelzwasser verschlammte Piste könnten uns zum ersten Mal richtig fordern. Ab jetzt gilt: Der Weg ist das Ziel, besonders in den nächsten 4 Tagen. Am neunten Tag unserer Himalaya Motorradreise wollen wir Leh, die grüne exotische Oase in der Bergwüste der "Greater Himalayas" erreichen, dort, wo unser "Highway" auf die alte Seidenstraße von China nach Persien trifft. Bei Keylong, dem Hauptort der Region Lahaul, übernachten wir in einem Hotel nahe des Zusammenflusses von Bagha und Chandra River auf 3.350 m Höhe.

5.Tag : Baralacha Pass 4.890 m, Camp bei Sarchu (4.350 m ü.M.), 100 km

Langsam weicht die Vegetation zurück, immer erhabener wirken die schroffen Bergmassive. Nach dem Pass und vor dem Checkpost im Sarchu Valley unser erstes Zeltcamp am Brandy Nalla.

6.Tag : Lachalang Pass 5.065 m, Taglang La Pass 5.360 m, Camp bei Rumtse (4.200 m ü.M.), 180 km

Ein harter Tourtag: Von Sarchu über den 5.065 m hohen Lachalang La in die 50 km weite und 4.300 m hoch gelegene Mondlandschaft der Moore Ebene. Aufstieg zum 5.360 m hohen Tanglang La. Gipfelschluck und Fotosession, Abfahrt bis auf 4.400 m, Zeltcamp in der Nähe des ersten Ladakhi Dorfes.

7.Tag : Industal - Kloster Tikse - Leh, Hotel (3.550 m ü.M) , 100 km

Bei Uphsi erreichen wir das Industal und rollen zum mächtigen Kloster Tikkse. Hotelübernachtung in Leh, der Hauptstadt Ladakhs auf 3.550 m, die Luft ist wieder deutlich dichter.

8.Tag : Leh, Kultur und Erholung, Hotel in Leh

Gemütliches Frühstück und anschließend individuelle Stadterkundung. Unser Tipp: der kleine Aufstieg zum alten Königspalast, Shopping in den Basaren der Altstadt oder Wanderung zur Friedens - Stupa hoch über der Stadt. 
Dinner in einem Spezialitätenrestaurant mit Biergarten (!)

9. Tag : Der Khardung La Pass...5.606 Meter hoch !! und weiter ins wilde Nubra Valley , Guest House in der Oase Hunda ( 3.600m ü.M.), / 160 km

50 km Auffahrt zum höchsten befahrbaren Pass der Welt, dem Khardung La mit 5.606 m. Nach einem "kurzatmigen" Erinnerungsfoto in dünner Luft geht es schnell wieder abwärts in das wüstenartige Nubra Tal, bis vor kurzem noch wegen der Nähe zur pakistanischen und chinesische Grenze ein militärisches Sperrgebiet. Jetzt ist er ein neuer Höhepunkt unsere Ladakh Motorradtouren, mir atemberaubenden Aussichten, ursprünglichen Oasen-Dörfern und wilden Flusslandschaften. Wir besichtigen das alte Kloster Diskit mit seinen mystischen Tempeln und dem atemberaubenden Ausblick. Übernachtung im Snow Leopard Garden Guest House in Hunda.

10. Tag : Erkundungstag im Nubra Valley - Zu den Quellen von Paramik und Kamelritt in den Sanddünen ( 90 km )

Wir geniessen einen Tag im paradisischen Nubra Valley. Halbtagestour zu dem heissen Quellen bei Paramik, am Nachmittag dann ein beeindruckender Kamelritt in den Sanddünen von Hunda. Übernachtung im Snow Leopard Garden Guest House in der Oase Hunda.

11. Tag : Vom Nubra Valley bis ins Zanskar Valley, Zelt Camp in Chilling ( 3.200m) /140 km

Nach dem Besuch des Diskit Kloster verlassen wir wieder das Nubra Tal in Richtung Kardungh La, wir passieren wieder den höchsten pass, danach die Stadt Leh und folgen dem Indus flussabwärts bis zur Mündung des Zanskar in den Indus River. Hier beginnt eine kleine Straße hoch ins Zaskar Tal, die bisher ca. 40 km weit befahrbar ist und uns zum Dorfe Chilling bringen wird, wo wir einen außergewöhnlich idyllischen Camp Ground gefunden haben. Weiter hinauf geht es von hieraus nur im Winter - zu Fuß auf dem oft brüchigen Eis des Flusses...Unser "1000 Sterne Hotel" ist direkt an einem klaren Gebirgsbach gelegen und ganz in der Nähe des Dorfes, was uns zu kleinen Streifzügen einlädt. Selten nur verirren sich Auswärtige in diese Idylle. Wir genießen es, von unserer mitreisenden Camp Crew verwöhnt zu werden.

12.Tag : Westwärts nach Alchi ( 3.200m ü.M.), Deluxe Zeltcamp oder Gästehauszimmer, 100 km

Wieder zurück am Indus geht es weiter bis zur alten westladakhischen Hauptstadt Basgo, in der eindrucksvolle Palast- und Tempelruinen zur Besichtigung einladen. Wir überqueren den Indus und erreichen die idyllische Oase Alchi. In seinem Kloster sind beeindruckende Wandmalereien aus dem 10. Jahrhundert zu bestaunen, die als wichtigste Kunstschätze des Ladakh gelten. Wir übernachten in einem einfachen aber sehr idyllischen Guest House, in dessen Garten wir unser eigenes Küchenzelt aufbauen und die leckeren Gericht unserer Köche genießen werden.

13.Tag : Fatu La Pass und Lamayura, Deluxe Zeltcamp oder Gästehauszimmer, 180 km

Nach einer Morgenbesichtigung des Klosters geht es zum westlichsten Punkt unserer Reise in unbekannte Regionen des Industales. Über den Fatu La Pass ( 3.990m) schrauben wir uns auf die Panoramastraße oberhalb des Moonvalleys hoch. Ziel der Tagestour ist das Kloster von Lamayuru, in fast 4.000 m Höhe in einer atemberaubenden Felslandschaft gelegen. Rückfahrt nach Alchi.

14.Tag : Nach Hemis in Ostladakh, Camp am Kloster ( 3.890m ü.M.), 160 km

Wir passieren wieder Leh, besuchen zuerst das idyllische Matho - Kloster und fahren auf einer Nebenstrasse zum reichsten und prächtigsten ladakhischen Kloster, nach Hemis. Hier bauen wir auf einer grünen Wiese mit atemberaubender Aussicht über das Indus Tal unser letztes Zelt Camp auf.

15.Tag : Letzte Nacht Ladakh, Hotel in Leh, 100 km

Die schöne Anlage des Klosters Hemis und die Juwelen besetzte Buddha-Statue in ihrem Inneren bieten ein letztes Mal Kontakt zum lebendigen Buddhismus der rotgewandeten Mönche im Ladakh. Den letzten Nachmittag und die letzte Nacht verbringen wir wieder in Leh.

16.Tag Flug nach Delhi, Transfer im privaten Deluxe AC Coach nach Agra / 190 km / 4 Stunden

 

Am Morgen geht unser Kingfisher Airways Linienflug in die Hauptstadt, Abflug ca. 07 Uhr, Ankunft Delhi gegen 09 Uhr. Danach fahren wir zusammen ca. 4 Stunden im Luxusbus bis in die alte Mogulenhauptstadt Agra, wo wir in ein sehr edles 4. oder 5 Sterne Hotel ganz in der Nähe vom Taj Mahal einchecken, Nachmittags freie Zeit zum Relaxen oder für individuelle Stadterkundungen. Dinner Buffet im Hotel.

 

17.Tag : TAJ MAHAL und RED FORT Besichtigung in Agra - Rückfahrt nach New Delhi / 190 km Busfahrt / Abschiedsdinner

Der letzte Tag der Himalaya Motorradreise. Frühmorgens zum Sonnenaufgang Besichtigung des TAJ MAHAL, nur früh haben wir dort wirklich genug Ruhe und Muße um dieses einmalige Monument tief auf uns wirken zu lassen.. Nach dem Buffet Frühstück im Hotel dann Besichtigung der monumentalen „Red Forts“, danach gemeinsame Rückfahrt nach New Delhi.
Unser gutes Mittelklasse-Hotel ist zentral gelegen in Karol Bagh, "Downtown New Delhi", dem modernen Geschäftszentrum der Stadt... Am Abend gemeinsames Abschiedsdinner im „Crossroads“, dem Tandoori- Spezialitäten Restaurant in unserem „Hotel Arpit Palace“. Gegen Mitternacht Transfer zum Airport

18.Tag : Rückflug und Ankunft in Deutschland

Gegen Mitternacht erreichen wir den Flughafen. Am frühen Morgen startet die Maschine nach Europa. Je nach Ziel wird der Heimatort vormittags oder nachmittags erreicht.

Gesamtstrecke ca. 1.600 km, fast durchweg Teerstraße

 

 

 


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